Der Prozess ist gekennzeichnet durch die ökologische Verwertung von stofflich nicht wiederverwendbaren organischen Abfällen.

Die patentierte INTEC Technologie beinhaltet eine in sich geschlossene und damit völlig emissionsfreie thermische Abfallbehandlung und besteht im Wesentlichen aus den Prozessschritten Entgasung/Verschwelung (Thermolyse) und Vergasung. Der INTEC-Thermolytic Cracking Process läuft mit gekoppelten Verfahrensschritten, jedoch in räumlich voneinander getrennten Apparaten ab. Durch dieses System können die jeweils erforderlichen Prozessparameter optimal eingestellt werden, wodurch eine überdurchschnittliche Ausnutzung des Energiegehaltes der eingesetzten Abfallstoffe mit mehr als 99 % erfolgt.

Das erzeugte Synthesegas wird vorrangig in Gasmotoren verwertet, die je nach Kundenwunsch Nieder- oder Mittelspannungsgeneratoren zur Stromerzeugung antreiben. Durch die zusätzliche Nutzung der von den Motoren erzeugten Abwärme in nachgeschalteten ORC-Anlagen (Organic Rankine Cycle) erreicht der elektrische Wirkungsgrad bis zu 48 %.

Die INTEC Synthesegas-Systeme sind gekennzeichnet durch besonders konsequente Nutzung der anfallenden Abwärme für die Aufrechterhaltung des Gesamtprozesses.

Verfahrensschema:

Charakteristik des Verfahrens

• Erzeugung elektrischer Energie bis zu. 1,5 MWh aus einer Tonne organischer Abfälle
• Umwandlung des Kohlenstoffs zu Synthesegas erfolgt zu mehr als 99 %
• Thermischer Gesamtwirkungsgrad ca. 88 %
• Hohe Verfügbarkeit durch modulare und redundante Bauweise

Ökologische Vorteile des INTEC Thermolytic Cracking Process (INTEC-TCP®):

Weitere Vorteile

• Modernste Technologie Made in Germany
• Anlagenbetrieb in Deutschland behördlich genehmigt
• Sehr geringe Stromerzeugungskosten je kWh
• Hoher Profit für den Betreiber